Laut der Stuttgarter Zeitung hängt zurzeit gerade die Grippe in der Luft, und auch ich war vor ihr nicht gefeit. Am Mittwoch-Vormittag wurde ich mit Kopf- und Rückenschmerzen, Schnupfen und Husten nach Hause geschickt und verbrachte den ganzen Donnerstag brav im Bett, sodass ich am Freitag - zwar nicht mit meinen üblichen 100% - wieder an meinem Arbeitsplatz zum Auffinden war.
Ihr denkt jetzt zwar - warum Freitag, da war doch frei ... aber vergesst nicht ... ich bin in Deutschland und hier hat man nicht das Glück frei zu haben *schnief*
Nun ja, am Freitag fühlte ich mich auf jeden Fall wieder so fit, um arbeiten zu gehen. Und was war der Dank dafür? Es wurde mit mir geschimpft, warum ich doch nicht zuhause geblieben bin und blablabla ... in Deutschland ist es anscheinend üblich wegen jedem kleinen Wehwehchen zuhause zu bleiben - warum denn auch nicht, schließlich braucht man erst ab 3 Tagen ein ärztliches Artest.
Ich halte es eben nicht alleine und nichtstuend aus und sitz da lieber im Büro herum und versuch die Arbeiten zu erledigen, die mir aufgetragen werden ! Und außerdem war es gut, dass ich gekommen bin, denn so wurde mir erst richtig bewusst, wie sehr ich schon gebraucht bzw. nötig bin in der ach so tollen Firma Porsche ;-)
Sonntag, 28. Oktober 2007
Montag, 22. Oktober 2007
Es wird mal wieder Zeit ...
So meine Lieben ... jetzt habe ich mich ja schon lange nicht mehr gemeldet ... aber das Arbeiten und auf Prakti-Treffen gehen und am Wochenende immer unterwegs sein - da bleibt nicht mehr viel Zeit zum täglichen Posten im Blog.
Aber hier bin ich mal wieder ... fast 2 Monate sind jetzt rum und ich hab mich an den alltäglichen Trott schon gewöhnt. Ich mache brav meine Arbeit, lächle auch wenn mir was tierisch durch den Strich geht und lebe für den Feierabend und für das Wochenende.
Eines sage ich euch ... Weissach ist der Arsch der Welt ! Es ist ein kleines Kaff, das enorm hohe Mieten hat und nur durch Porsche bekannt ist und sich dies leisten kann. Aber Ausgeh-technisch kann man hier fast so gut wie nichts anstellen.
Aber nicht nur das! Was mir jetzt so aufgefallen ist, sind die Schwaben nicht gerade allzu gastfreundlich bzw. aufmerksam in der Gastronomie. Hat man mal einmal bestellt, muss man die Kellnerin schon anbetteln, dass man doch noch gerne etwas haben möchte, wenn das Glas schon seit ner halben Stunde leer ist ! Hier bestätigt sich das Vorurteil der Geizigkeit der Schwaben :-D
Ja ... was gibt es sonst noch ... ich habe mein zweites Ziel erreicht :-) ... bin heute endlich in einem Porsche mitgefahren ... ein geiler silbener Cayman wars ... ein Ziel habe ich noch ... einmal selbst einen Porsche zu fahren, dann bin ich zufrieden mit dem Praktikum *hihihi*
Aber hier bin ich mal wieder ... fast 2 Monate sind jetzt rum und ich hab mich an den alltäglichen Trott schon gewöhnt. Ich mache brav meine Arbeit, lächle auch wenn mir was tierisch durch den Strich geht und lebe für den Feierabend und für das Wochenende.
Eines sage ich euch ... Weissach ist der Arsch der Welt ! Es ist ein kleines Kaff, das enorm hohe Mieten hat und nur durch Porsche bekannt ist und sich dies leisten kann. Aber Ausgeh-technisch kann man hier fast so gut wie nichts anstellen.
Aber nicht nur das! Was mir jetzt so aufgefallen ist, sind die Schwaben nicht gerade allzu gastfreundlich bzw. aufmerksam in der Gastronomie. Hat man mal einmal bestellt, muss man die Kellnerin schon anbetteln, dass man doch noch gerne etwas haben möchte, wenn das Glas schon seit ner halben Stunde leer ist ! Hier bestätigt sich das Vorurteil der Geizigkeit der Schwaben :-D
Ja ... was gibt es sonst noch ... ich habe mein zweites Ziel erreicht :-) ... bin heute endlich in einem Porsche mitgefahren ... ein geiler silbener Cayman wars ... ein Ziel habe ich noch ... einmal selbst einen Porsche zu fahren, dann bin ich zufrieden mit dem Praktikum *hihihi*
Sonntag, 7. Oktober 2007
Canstätter Wasn
So wie jedes Weekend, stand auch dieses Weekend wieder was auf dem Plan.
Nachdem ich letzte Woche schon die Wiesn in München mit Jörg unsicher gemacht hatte, wurde diesmal der Wasn in Stuttgart genauer unter die Lupe genommen.
Also eines sage ich euch ... egal was für ein Volksfest ... alle sind gleich. Der Canstätter Wasn war das ganz gleiche wie die Wiesn nur eben in Stuttgart und ein wenig kleiner.
Nach dem kläglichen Versuch auch hier in eines der überfüllten Zelte zu kommen, einem Bierchen im Südtiroler Tal und ein paar lustigen, adrenalinhochtreibenden Fahrten mit komischen Dingen, war auch dieses Kapitel abgehackt und es steht für mich fest:
Wenn ich nicht mehr wirklich eingeladen werde -mit Reservierung eines Tisches in einem Zelt - mir ein deutsches Volksfest anzutun, werde ich es tunlichst vermeiden. ;-)
Ach ja, kleiner Hinweis: die Maß is am Wasn billiger als auf der Wiesn und schmeckt gleich gstreckt ;-)
Nachdem ich letzte Woche schon die Wiesn in München mit Jörg unsicher gemacht hatte, wurde diesmal der Wasn in Stuttgart genauer unter die Lupe genommen.
Also eines sage ich euch ... egal was für ein Volksfest ... alle sind gleich. Der Canstätter Wasn war das ganz gleiche wie die Wiesn nur eben in Stuttgart und ein wenig kleiner.
Nach dem kläglichen Versuch auch hier in eines der überfüllten Zelte zu kommen, einem Bierchen im Südtiroler Tal und ein paar lustigen, adrenalinhochtreibenden Fahrten mit komischen Dingen, war auch dieses Kapitel abgehackt und es steht für mich fest:
Wenn ich nicht mehr wirklich eingeladen werde -mit Reservierung eines Tisches in einem Zelt - mir ein deutsches Volksfest anzutun, werde ich es tunlichst vermeiden. ;-)
Ach ja, kleiner Hinweis: die Maß is am Wasn billiger als auf der Wiesn und schmeckt gleich gstreckt ;-)
Was nicht alles passiert, wenn der Betreuer nicht da ist ...
Eine ganze Woche war mein lieber Betreuer nicht da ... sein Urlaub sollte mir ebenfalls eine ruhige Woche bescheren.
Doch falsch gedacht, denn schon am Montag Vormittag bekam ich einen ganz "very important"-Auftrag vom Abteilungsleiter. Nette tolle Excel-Charts entwerfen - laut Vorgaben von ihm, und der Kollegin (die ebenfalls auf Urlaub war - und sie eigentlich anfertigt). Deadline: Dienstag. Eigentlich kein Problem, jedoch hatten es diese Charts ganz schön in sich, sodass ich den ganzen Montag (fast 10 Stunden) und den Dienstag-Vormittag dabei saß.
So kam erst der Dienstag Nachmittag in Genuss der richtigen - vom Betreuer in Auftrag gegebenen - Arbeit.
Mittwoch war ja dann frei - Tag der Deutschen Einheit. Was tat da die Christa? Richtig - den ganzen Tag faul im Bett liegen und den Schlaf des letzten Monats nachholen.
Mit vollen Batterien stürzte ich mich dann am Donnerstag wieder in die Arbeit. Jedoch nicht lange, denn noch vor dem Mittagessen wurde ich von der Sekretärin zum Tennis zuguggen in die Porsche-Arena nach Stuttgart eingeladen. Das konnte man sich nicht entgehen lassen. Also endete der Arbeitstag um 11.30 Uhr und für den Nachmittag stand Tennis auf dem Plan. Ich sags euch - das Tennis guggen war anstrengender als Arbeiten :-D Da auch nur Frauen spielten - und ich sowieso nicht so Tennis-interessiert bin - auch kein Wunder ;-)
Freitag war wieder gemütlich - Arbeiten an der Aufgabe des Betreuers, mit viel ärgern, weil nichts so funktionierte, wie man gerne wollte ... aber dann war wieder Weekend angesagt und die schöne sturmfreie Woche schon vorbei (die war viel zu schnell vergangen!)
Doch falsch gedacht, denn schon am Montag Vormittag bekam ich einen ganz "very important"-Auftrag vom Abteilungsleiter. Nette tolle Excel-Charts entwerfen - laut Vorgaben von ihm, und der Kollegin (die ebenfalls auf Urlaub war - und sie eigentlich anfertigt). Deadline: Dienstag. Eigentlich kein Problem, jedoch hatten es diese Charts ganz schön in sich, sodass ich den ganzen Montag (fast 10 Stunden) und den Dienstag-Vormittag dabei saß.
So kam erst der Dienstag Nachmittag in Genuss der richtigen - vom Betreuer in Auftrag gegebenen - Arbeit.
Mittwoch war ja dann frei - Tag der Deutschen Einheit. Was tat da die Christa? Richtig - den ganzen Tag faul im Bett liegen und den Schlaf des letzten Monats nachholen.
Mit vollen Batterien stürzte ich mich dann am Donnerstag wieder in die Arbeit. Jedoch nicht lange, denn noch vor dem Mittagessen wurde ich von der Sekretärin zum Tennis zuguggen in die Porsche-Arena nach Stuttgart eingeladen. Das konnte man sich nicht entgehen lassen. Also endete der Arbeitstag um 11.30 Uhr und für den Nachmittag stand Tennis auf dem Plan. Ich sags euch - das Tennis guggen war anstrengender als Arbeiten :-D Da auch nur Frauen spielten - und ich sowieso nicht so Tennis-interessiert bin - auch kein Wunder ;-)
Freitag war wieder gemütlich - Arbeiten an der Aufgabe des Betreuers, mit viel ärgern, weil nichts so funktionierte, wie man gerne wollte ... aber dann war wieder Weekend angesagt und die schöne sturmfreie Woche schon vorbei (die war viel zu schnell vergangen!)
Montag, 1. Oktober 2007
Viva la Minca ...
Vom 28sten bis 30sten September stand München auf dem Sightseeing-Plan.
Es war die perfekte Zeit, den es herrschte Ausnahmezustand - wieso? - na weil das Oktoberfest im vollen Gangen war.
Selbstverständlich musste ich mich von der weltbekannten Wiesn selbst ein Bild machen. Ehrlich gesagt: Ich versteh nicht, warum die Leut aus der ganzen Welt hierher kommen um sich um viel Geld sinnlos zu besaufen.
Aber bitte ... nach 3 Stunden vergeblichen bemühens endlich eine Maß Bier zu bekommen, quetschten wir uns auf a Bierbankerl - den nur bei einem Sitzplatz kommt man in den Genuss eines überteuerten Bieres - und genossen das Bierchen ;-)
Mit genug Bier intus und ein paar Fahrten auf dem Vergnügungspark und der Erkenntnis nicht mehr unbedingt hierher zu müssen, machten wir uns auf den Weg Richtung Bahnhof. Irgendwie dachten sich das mehrerer Leute, denn beim Warten auf den Zug war das Gedränge noch schlimmer als auf da Wiesn beim Warten vor einem der begehrten Zelte.
Der völlig überfüllte Zug, mit am Boden liegenden Alkleichen setzte sich also Richtung Nürnberg in Bewegung und um Punkt 0.00 Uhr lag ich in meinem Betti mit ner richtigen Kleschn - ich vertrag nunmal kein Bier :-D
Da der Samstag auf der Wiesn seine Spuren hinterlassen hatte und wir uns das nicht mehr antun wollten elendigst viel Geld sinnlos zu versaufen, war Sightseeing fernab der Wiesn angesagt.
BMW-Museum, Olympiaturm, Hofbräuhaus, Maximilianstraße ... die ganzen wichtigen Sehenswürdigkeiten guggten wir uns an. (siehe http://joerg.jshosting.at/spgm/Index.php?spgmGal=München --> Wiesnfotos sind auch dabei ;-)
Um 19 Uhr war dann wieder Abschlied angesagt - für Jörg gings nach Ingolstadt zurück und für mich nach Weissach, wobei sich die "Heimfahrt" als noch schwieriger ergab, als die Hinfahrt. Um 0.00 Uhr kam ich in Weissach nach kilometerlangem Stau an, sodass ich am Montag Morgen des ersten Oktobers ziemlich zerknautscht durch die Gegend rannte.
Es war die perfekte Zeit, den es herrschte Ausnahmezustand - wieso? - na weil das Oktoberfest im vollen Gangen war.
Selbstverständlich musste ich mich von der weltbekannten Wiesn selbst ein Bild machen. Ehrlich gesagt: Ich versteh nicht, warum die Leut aus der ganzen Welt hierher kommen um sich um viel Geld sinnlos zu besaufen.
Aber bitte ... nach 3 Stunden vergeblichen bemühens endlich eine Maß Bier zu bekommen, quetschten wir uns auf a Bierbankerl - den nur bei einem Sitzplatz kommt man in den Genuss eines überteuerten Bieres - und genossen das Bierchen ;-)
Mit genug Bier intus und ein paar Fahrten auf dem Vergnügungspark und der Erkenntnis nicht mehr unbedingt hierher zu müssen, machten wir uns auf den Weg Richtung Bahnhof. Irgendwie dachten sich das mehrerer Leute, denn beim Warten auf den Zug war das Gedränge noch schlimmer als auf da Wiesn beim Warten vor einem der begehrten Zelte.
Der völlig überfüllte Zug, mit am Boden liegenden Alkleichen setzte sich also Richtung Nürnberg in Bewegung und um Punkt 0.00 Uhr lag ich in meinem Betti mit ner richtigen Kleschn - ich vertrag nunmal kein Bier :-D
Da der Samstag auf der Wiesn seine Spuren hinterlassen hatte und wir uns das nicht mehr antun wollten elendigst viel Geld sinnlos zu versaufen, war Sightseeing fernab der Wiesn angesagt.
BMW-Museum, Olympiaturm, Hofbräuhaus, Maximilianstraße ... die ganzen wichtigen Sehenswürdigkeiten guggten wir uns an. (siehe http://joerg.jshosting.at/spgm/Index.php?spgmGal=München --> Wiesnfotos sind auch dabei ;-)
Um 19 Uhr war dann wieder Abschlied angesagt - für Jörg gings nach Ingolstadt zurück und für mich nach Weissach, wobei sich die "Heimfahrt" als noch schwieriger ergab, als die Hinfahrt. Um 0.00 Uhr kam ich in Weissach nach kilometerlangem Stau an, sodass ich am Montag Morgen des ersten Oktobers ziemlich zerknautscht durch die Gegend rannte.
A Monat is scho rum ...
Jetzt ist doch schon das erste Monat rum ... eigentlich ist es ja ganz schnell vergangen. Nach dem ersten Schock und den geilen Wochenenden hab ich mich jetzt schon dran gewöhnt zu arbeiten :-)
Am Freitag, dem letzten Arbeitstag im September, hats um 9 Uhr ein Frühstück gegeben, gesponsert von einem Kollegen der Nebenabteilung der seine Ankunft in den Hafen der Ehe gebührend feiern musste. So konnte man bei Kaffee und Brötchen auch andere Kollegen näher kennenlernen. Ich schaffte es doch tatsächlich mit meinem Abteilungsleiter ein erstes sinnvolles Gespräch (außer: Guten Morgen - Mahlzeit - Auf Wiedersehen) zu führen - also wieder hat sich das kostspielige IAA-Frankfurt-Wochenende ausgezahlt ;-)
Nach leckerem Frühstück und nachfolgendem Mittagessen mit Praktis aus Ludwigsburg, war es nicht mehr lange hin, bis ich mein Wochendende nach München antreten konnte.
Doch von ruhiger Arbeit mit Vorfreude aufs Weekend war weit gefehlt. Meine Schlafmöglichkeit bei meiner Cousine fiel 5 Stunden vor Abreise ins Wasser, da sie an einer Grippe erkrankt war.
Was war nun angesagt? Naja, eine Alternative finden. Ich sage es euch, versucht niemals ein Zimmerchen an einem Oktoberfest-Wochenende in München zu bekommen! Nach zig Anrufen zu Hotels und Pensionen, und dem ausgelacht zu werden - wurde Jörg durch einen seiner Kollegen in dem kleinen Örtchen Wolnzach fündig ...
Also stand dem München-Wochenende nichts mehr im Weg.
Punkt 15.30 Uhr war Abfahrt am Werk Weissach angesagt. Mit einem Praktikanten, der aus München kommt, fuhr ich um einen kleinen Beitrag am Sprit mit. Dank kleiner Staus, kamen wir um 18.30 Uhr an, wurde von Jörg aufgegabelt und wir fuhren ins Autokino bei München um uns "Resident Evil III" anzuguggen und den anstrengenden Tag, mein erstes Monat gemütlich ausklingen zu lassen.
Am Freitag, dem letzten Arbeitstag im September, hats um 9 Uhr ein Frühstück gegeben, gesponsert von einem Kollegen der Nebenabteilung der seine Ankunft in den Hafen der Ehe gebührend feiern musste. So konnte man bei Kaffee und Brötchen auch andere Kollegen näher kennenlernen. Ich schaffte es doch tatsächlich mit meinem Abteilungsleiter ein erstes sinnvolles Gespräch (außer: Guten Morgen - Mahlzeit - Auf Wiedersehen) zu führen - also wieder hat sich das kostspielige IAA-Frankfurt-Wochenende ausgezahlt ;-)
Nach leckerem Frühstück und nachfolgendem Mittagessen mit Praktis aus Ludwigsburg, war es nicht mehr lange hin, bis ich mein Wochendende nach München antreten konnte.
Doch von ruhiger Arbeit mit Vorfreude aufs Weekend war weit gefehlt. Meine Schlafmöglichkeit bei meiner Cousine fiel 5 Stunden vor Abreise ins Wasser, da sie an einer Grippe erkrankt war.
Was war nun angesagt? Naja, eine Alternative finden. Ich sage es euch, versucht niemals ein Zimmerchen an einem Oktoberfest-Wochenende in München zu bekommen! Nach zig Anrufen zu Hotels und Pensionen, und dem ausgelacht zu werden - wurde Jörg durch einen seiner Kollegen in dem kleinen Örtchen Wolnzach fündig ...
Also stand dem München-Wochenende nichts mehr im Weg.
Punkt 15.30 Uhr war Abfahrt am Werk Weissach angesagt. Mit einem Praktikanten, der aus München kommt, fuhr ich um einen kleinen Beitrag am Sprit mit. Dank kleiner Staus, kamen wir um 18.30 Uhr an, wurde von Jörg aufgegabelt und wir fuhren ins Autokino bei München um uns "Resident Evil III" anzuguggen und den anstrengenden Tag, mein erstes Monat gemütlich ausklingen zu lassen.
Abonnieren
Posts (Atom)